JIM Studie „Jugend, Information, Multi-Media“

Mit der JIM-Studie 2017 dokumentiert der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest zum zwanzigsten Mal das Medien- und Freizeitverhalten der Zwölf - bis 19-Jährigen in Deutschland und deckt damit in etwa eine ganze Generation ab. Die Studie unterscheidet in der Mediennutzung zwischen den Geschlechtern und bildet u.a. auch das Freizeitverhalten von Jungen* und Mädchen* ab. Bezogen auf die regelmäßige Frequenz (mindestens mehrmals pro Woche) treffen sich Jungen* häufiger als Mädchen* in ihrem Freundeskreis und gehen auf Partys. Sie treiben häufiger Sport und gehen auch öfter zu Sportveranstaltungen. Mädchen* geben häufiger an, etwas gemeinsam mit der Familie zu unternehmen und sind auch aktiver als Musikerinnen. Entsprechend der Affinität der Mädchen* zum Lesen besuchen sie auch häufiger Bibliotheken als Jungen*.
https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2017/